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Kunsthalle Billing-Bau in Mannheim – Baumaßnahmen für Brandschutz und Barrierefreiheit

Der historische Billing-Bau in der Moltkestraße in Mannheim
Denkmalgerechte Ertüchtigung der Balustrade in der Kuppelhalle
Denkmalgerechte Ertüchtigung der Balustrade in der Kuppelhalle
Denkmalgerechte Ertüchtigung der Balustrade in der Kuppelhalle
Herstellung der Barrierefreiheit durch außenliegende Liftanlage

Planung und Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen und Herstellung der Barrierefreiheit für den historischen Kunsthalle Billing-Bau in der Moltkestraße in der Nähe vom Friedrichplatz in Mannheim.

Die Kunsthalle Billing-Bau aus der Zeit des Jugendstils wurde vom Namensgeber dem Architekt Hermann Billing im Jahr 1907 erbaut. Der Altbau in der Moltkestraße Mannheim bildet mit der neuen Kunsthalle, dem Hector-Bau des bekannten Hamburger Architekturbüros gmp – Gerkan Marg und Partner aus dem Jahr 2017 ein einzigartiges Architektur-Ensemble am schönsten Platz Mannheims - dem Friedrichplatz mit Mannheims Wahrzeichen – dem Wasserturm. 2013 starteten Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten.

Es wurde ein Nutzungskonzept erstellt. Flucht- und Rettungswege waren im Obergeschoss unzureichend, Brand- und Sicherheitsschutz ebenfalls ungenügend. 2016 wurde Naumer Architekten beauftragt eine Aufzugsanlage zu planen, die denkmalgerechte Ertüchtigung der Balustrade in der Kuppelhalle sowie die Einrichtung eines Feuerwehreinstiegs herzustellen.

Standort Moltkestraße, Mannheim-Oststadt
Auftraggeber Stadt Mannheim
Baujahr 2017
Leistungsphasen Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung und Dokumentation
   

Gehört auch zur Kategorie:

Denkmal